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19.

November

2011

Und da hatte es sich »ausgenibblert«

Wie auch die anderen Rechner heißt »Nibbler« Nibbler, weil Nibbler eine Figur aus der Serie Futurama ist. Mein Nibbler ist ebenfalls klein und (fast) schwarz, hat keine drei Augen und der wohl wichtigste Unterschied: Er ist bei weitem nicht so verfressen.

Allerdings war er heute früh ein wenig zu sparsam, denn er wollte sich nicht mehr starten lassen. Gestern noch wie üblich heruntergefahren, aber heute beim Druck auf den Taster an der Front nur ein kurzes Aufleuchten der kleinen, blauen LED an der Gehäusefront. Das war's dann auch schon.

Immerhin kein verdächtiger Geruch nach »durchgeschmorte, kleine aber wichtige Teile«. Trotzdem keine Lösung für das Problem wie ich nun an meine E-Mails kommen soll.

Ein Blick ins Innere zeigt, dass nach 6 Monaten mal wieder der Thermaltake Silent Boost K8 vom Staub befreit werden muss. Woher der ganze Staub kommt ist mir zwar schleierhaft, so viele Stunden war er eigentlich nicht in Betrieb gewesen.

Also runter mit dem Lüfter vom Kühler und anschließend wurde die Ansammlung von Staub mal wieder mit dem Staubsauger entfernt.

Der nächste Schritt war der Versuch den Rechner mit einem anderen Netzteil – ebenfalls aus einem Schlacht-PC – zu starten. Natürlich erst einmal das ursprüngliche Netzteil ausstecken und nur die nötigsten Verbindungen herstellen: 2x Motherboard und 1x Grafikkarte. Siehe da: Der Rechner läuft an und auch der Bildschirm gibt wieder ein Bild von sich.

Also das alte Netzteil ausbauen und das »neue« Netzteil einbauen. Dank des großzügigen Kabelbaums hängen die unbenötigten Stecker erst einmal munter in der Gegend herum. Aber für einen ersten Test ob nicht doch noch mehr defekt ist, genügt es ein wenig unordentlich.

Nach ein paar Minuten steht fest, dass das Netzteil offensichtlich nicht mehr wollte wie es sollte. Also noch schnell die Kabel schön sortiert, wieder die seitliche Abdeckung montiert und schon kann »Nibbler« wieder an seinen Platz.

Das defekte Netzteil war auch nichts wirklich Hochwertiges. Aus einem Schlacht-PC stammte das Xilence Power mit 400 Watt – zumindest laut Aufkleber. Wieviel Watt ein Netzteil wirklich hat habe ich ja schon an anderer Stelle[1] ausführlich behandelt. Mit dem AMD Athlon(tm) 64 Processor 3200+ und der Grafikkarte war das Netzteil sicherlich nicht wirklich überfordert. Zumal die Grafikkarte unter Linux als Desktop-Betriebsystem nie wirklich viel leisten musste.

Aber: Es ist wie es ist und das Netzteil ist dann wohl ein Fall für den Recyclinghof. Wobei... Der Lüfter des anderen Netzteils ist extrem penetrant und so ein 120er Lüftergitter kann man bestimmt irgendwann mal gebrauchen. Und sei es um einen Lüfter auf einem Kühler vor irgendwelchen Steckern zu schützen.

So wie es aussieht muss ich mal wieder versuchen bei einem bekannten Onlineauktionshaus ein paar gebrauchte aber gut erhaltene Enermax-Netzteile zu ergattern. Für die alten Boards genügen ja noch einfache Netzteile ohne viele PCI-Express-Anschlüsse, etc. Da wird sicherlich was zu finden sein. Leiser und vermutlich auch deutlich haltbarer als die extrem günstigen Netzteile wie das Xilence Power sind sie allemal.

X_FISH


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