15.
Juli
2012
Das könnte ich zur Zeit auch machen: Schlafen, schlafen und nochmals schlafen. Während draußen noch immer Temperaturen herrschen, welche den Schweiß schon beim Anblick des Thermometers ausbrechen lassen, genießt der inzwischen nicht mehr ganz so kleine Kater das deutlich kühlere Zimmer.
Das wohl Beste an seinem Platz auf dem Schaffell: Er hat seine Ruhe. Keine kleinen Kinder, keine bösen Nachbarskatzen. So lässt es sich aushalten.
Noch knapp vier Wochen, dann ist er für ein Jahr bei uns. Im August 2011[1] hatte ich ihn damals spät in der Nacht auf der Straße herumirrend aufgefunden. Aber das wird dann ein separater Beitrag hier in meinem Blog.
X_FISH