30.
März
2012
Wer regelmäßig oder zumindest öfters mal bei sogenannten »Onlineauktionshäusern« einkauft, der bekommt immer wieder mal interessante Verpackungen zu Gesicht.
Da ich häufiger mal etwas kaufe, habe ich entsprechend häufig auch solche Fälle. Beispielsweise wenn man sich Chieftec 601 zuschicken lässt und diese dann sehr schlecht[1] oder zumindest recht optimistisch[2] verpackt wurden.
Der Fall heute liegt aber gänzlich anders. Diesmal ist der Inhalt deutlich stabiler als die Verpackung – auch wenn es erst einmal aussieht als hätte mir jemand ein Kastenbrot geschickt:
Das Zeitungspapier mit transparentem Klebeband ist um eine Plastiktüte gewickelt.
In der Plastiktüte dann der von mir bestellte Artikel: Ein gutes, altes »Jenga«. Noch von MB, inzwischen wird »Jenga« mit neuem Logo auf Klötzen und Karton von Hasbro vertrieben. Die Hasbro-Variante soll allerdings relativ schlecht verarbeitet sein. Das kann man zumindest den Kundenbewertungen bei Amazon.de[3] entnehmen.
Am Rande beim Auspacken festgestellt: »Laatzen – da bin ich auch schon mal gewesen.«. Beziehungsweise habe dort schon mal im VW Bus übernachtet[4].
Immerhin weiß ich nun wie die Altpapiersammlungen in Hannover ablaufen. Man sammelt also sein Altpapier in Säcken mit 30 Liter Fassungsvermögen.
Ich bringe Altpapier noch immer selbst zum Container oder gesammelte Pappe gleich zum Recyclinghof... Welches System ist da wohl einfacher?
Hier sind sie nun also: Die guten, alten MB-Jenga-Klötze. Inklusive Originalverpackung und »Stapelhilfe« aus Kunststoff.
Der Preis war auch in Ordnung. Trotz Versand günstiger als die mutmaßlich wackelige Geschichte von Hasbro...
X_FISH