26.
September
2022
Noctua NH-C12P. 2008. Bester Downblower auf dem Markt. Leise. Leistungsstark. Unerreicht. Kaum zu glauben, aber auch schon wieder 14 Jahre her.
Noctua NH-C12P SE14. 2009. Der Beste Downblower bis dato bekam noch einen 140er Lüfter statt dem 120er Lüfter des im Vorjahr vorgestellten Modells. Sonst änderte sich nichts. Wieso auch? War ja alles schon nahezu perfekt.
Tatsächlich unterschieden sich die beiden Modelle nur durch die Lüfter: NF-P12 beim ursprünglichen Kühler, NF-P14 beim ein Jahr später von Noctua angebotenen Modell.
Ich habe inzwischen beide Varianten gebraucht für kleines Geld kaufen können. Der aktuell übliche Preis für gebrauchte, ältere Noctuas liegt bei etwa 25 bis 35 Euro (zzgl. Versand). Wobei die Downblower scheinbar nicht so beliebt waren wie die Towerkühler und daher weniger häufig angeboten werden. So jedenfalls mein subjektiver Eindruck.
Der NH-C12P mit 120er Lüfter wird heute seiner neuen Bestimmung zugewiesen: er soll einen Ryzen 5 3400G künftig kühl halten. Es wird ihm sicherlich leichtfallen.
Die Basis für den leisen Office-PC ist ein gebrauchtes AMD-MSI-Bundle. Dies besteht aus einem MSI A320-A Pro Max mit Ryzen 5 3400G und einem Boxed Kühler, in diesem Fall einem AMD Wraith Stealth. Den Wraith Stealth halte ich für ausreichend aber eben nicht mehr, also nicht so »cool« wie ein Noctua – im Bezug auf die Performance natürlich.
Der wohl größte Vorteil der Downblower: sie passen auch in weniger breite Gehäuse. Manche finden sie auch ansprechender wenn man ein schickes Gehäuse mit transparentem Seitenteil hat. Aber das wäre dann ja wirklich nur etwas für das Auge.
Der Nachteil der Downblower: sie haben in der Regel eine schlechtere Leistung im Vergleich zu den Towerkühlern. Dies ist wenig verwunderlich, schließlich bieten sie in der Regel auch weniger Oberfläche über welche die Wärme abgeführt werden kann.
Die TDP des Ryzen 5 3600G: 65 Watt. Der Noctua wird sich also eher langweilen – auch bei 100% Auslastung.
Wie oben schon geschrieben bestand das gekaufte Bundle aus einem MSI A320-A PRO MAX und einem Ryzen 5 3400G. Arbeitsspeicher war keiner dabei, den RAM von Corsair hatte ich mir separat bestellt.
Als Basis für einen Office-PC nicht schlecht, der Boxed-Kühler würde auch ausreichen. Aber er setzt sich eben gerne mit Staub zu und ist auch nicht ganz so leise wie ein höherwertigerer Kühler.
Daher sollte der Boxed-Kühler einem deutlich potenteren Noctua NH-C12P weichen.
Der Kühler ist natürlich eigentlich völlig überdimensioniert für den kleinen Ryzen 5 3400G. Aber lieber so als andersherum und zudem kann man später ja immer noch den Ryzen gegen ein Modell mit mehr Leistung austauschen.
Der Ryzen 5 3400G ist ein günstiges Arbeitstier, zum Surfen, Videos auf YouTube anschauen und natürlich um E-Mails zu schreiben mehr als ausreichend. Man könnte sogar ältere Spiele mit der APU ohne dedizierte Grafikkarte spielen wenn man denn will.
Mit dem Montagekit NM-AM4 kann der Kühler problemlos auf einem Sockel AM4 System mit Ryzen oder Athlon Prozessor montiert werden. Als der NH-C12P auf den Markt kam, gab es den Sockel AM4 noch nicht.
Darum liebe ich Noctua! Die hochwertigen wenn auch schon älteren Kühler können dank der Montagekits auch auf aktuellen, neuen Prozessorsockeln weiterverwendet werden.
Wer eine bessere Kühlung braucht, kann auch zu einer der Neu- oder Weiterentwicklungen von Noctua greifen. Im Falle der stromsparenden und somit relativ wenig Abwärme verursachenden Ryzen APUs ist ein alter Noctua noch immer besser als der Boxed Kühler von AMD.
Wie schon von den aktuellen Noctua mit AM4-Unterstütztung bekannt, wird die Backplate auf dem Motherboard weiterverwendet. Die Halteklammern aus Plastik für andere Kühler werden demontiert, anschließend wird das Montagekit von Noctua aufgeschraubt.
Nach der Montage stehen zwei Gewindebolzen nach oben. Auf diesen beiden Bolzen wird die Halterung des Kühlers aufgesetzt und anschließend verschraubt.
Das Montagekit von Noctua erlaubt es den Kühler auf zwei Arten zu montieren. Die Heatpipes können horizontal oder vertikal ausgerichtet werden. So ergeben sich im Falle des Downblowers NH-C12P vier Möglichkeiten den Kühler auf das Board zu setzen. Eine davon wird von Noctua nicht empfohlen.
Das Montagekit bietet insbesondere bei den Towerkühlern so die Möglichkeit den Luftstrom zu optimieren (nach hinten ins Gehäuse oder nach oben wenn sich dort Gehäuselüfter befinden sollten). Was beim Towerkühler problemlos ist, wird beim Downblower zum Problem.
Daher habe ich die Bilder mit großen, eindeutigen Icons unten links gekennzeichnet.
Heatpipes (wie sie im PC-Kühlerbereich verwendet werden) funktionieren theoretisch in jeder beliebigen Lage beziehungsweise Ausrichtung. Allerdings nicht in allen Lagen gleich gut.
Der physikalische Grund ist, dass es hier keine übliche Zirkulation wie bei dicken/industriellen Heatpipes gibt (im Sinne von Kühlmittel verdampft unten, kondensiert oben und läuft wieder runter) sondern der Rückfluss des Kühlmittels über Kapillarwirkung erfolgt. Dies bedeutet: in den kleinen PC-Kühler-Heatpipes sind feine Strukturen enthalten, welche das Kühlmittel durch Kapillarwirkung überall da hinziehen wo sich gerade keins befindet da es dort verdampft wurde.
Deswegen funktionieren CPU-Kühler (und Grafikkarten, Arbeitsspeicher, Chipsätze, etc.) mit Heatpipekühlungen in jeder beliebigen Orientierung. Bei Grafikkarten ist es ja völlig normal, dass der Kühler auf dem Kopf steht. Vergleicht man diverse Grafikkarten der unterschiedlichen Hersteller, so sind die Heatpipes in der Regel parallel zum Motherboard ausgerichtet. Daher können sie nie falsch montiert werden. Auch dann nicht, wenn das Motherboard um 180° gedreht wird oder die Grafikkarte in ein Desktopgehäuse (z.B. HTPC) um 90° gedreht ist, weil das Motherboard nicht »steht« sondern »liegt«.
Im Falle des NH-C12P, in Verbindung mit dem Noctua NM-AM4 Mounting Kit für den Sockel AM4, besteht aber die Möglichkeit den Kühler falsch zu montieren.
Korrekt: Die Bogen der Heatpipes zeigen zur Rückseite des Rechners. So ist die bestmögliche Kühlleistung gewährleistet.
Korrekt: Die Bogen der Heatpipes zeigen zur Vorderseite des Rechners. So ist die bestmögliche Kühlleistung gewährleistet.
Falsch: Die Bogen der Heatpipes zeigen nach oben. So ist die bestmögliche Kühlleistung leider nichtgewährleistet.
Ein Bild fehlt, denn würden die Bogen der Heatpipes nach unten zeigen, ist die die bestmögliche Kühlleistung ebenfalls gewährleistet.
Arctic Cooling MX-4[1]: Die perfekte Wärmeleitpaste für optimale Kühlung? So weit würde ich nicht gehen. Ich mag die MX-4, weil sie für mich den Kompromiss aus guter Leistung, guter Verarbeitung und einen günstigen Preis bietet.
Die Arctic Cooling MX-4 gehört noch immer zu den meistempfohlenen Wärmeleitpasten auf dem Markt. Die Produkte von Mitbewerbern kosten teilweise deutlich mehr, die Unterschiede sind aber gerade bei der Anwendung im Bereich von einem Office-PC, wie dem heute vorgestellten Projekt, marginal – sofern überhaupt vorhanden.
Warum eine drei oder vier Mal so teure Wärmeleitpaste kaufen, wenn die MX-4 völlig ausreichen würde?
Mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit und einer langen Haltbarkeit bietet die MX-4 zuverlässige Kühlung für anspruchsvolle Anwendungen wie Gaming, Overclocking oder Workstations. Ihre Zusammensetzung aus nichtmetallischen, karbonbasierten Mikro-Partikeln gewährleistet eine optimale Wärmeübertragung und reduziert das Risiko elektrischer Kurzschlüsse.
Der Kauf der 20 g enthaltenen »Spritze« ist daher für mich kein Fehlgriff gewesen. Ich kann die MX-4 sicherlich auch noch in zwei, drei Jahren beim Wechsel von einem Kühler oder Prozessor (oder beidem) verwenden. Sie wird bis dahin nicht »ausgetrocknet« sein.
Acht Jahre lang soll die MX-4 laut Arctic in jedem Fall »durchhalten«. Das ist bei den meisten Rechnern schon die mutmaßlich maximale Lebensdauer, da die Hardware dann deutlich überholt ist oder im Falle von Windows nicht mehr unterstützt wird.
Geliefert wird die 20 Gramm Variante in einer Spritze, welche das Auftragen sehr einfach macht. Einfach den schwarzen Verschluss abschrauben, die Wärmeleitpaste auftragen und dann die Spritze wieder verschließen.
Bei der Verpackung hat sich Arctic ein sinnvolles Detail einfallen lassen. Statt einfach die ganze Spritze rundherum zu verpacken, wurden an einer Seite kleine, runde Fenster ausgespart. Damit kann man immer sehen, wie viel Wärmeleitpaste noch übrig ist.
Ich mag die MX-4, denn sie ist einfach aufzutragen. Die Struktur ist weich (aber nicht zu weich), nach dem Aufsetzen des Kühlers ist sie von der Textur her glatt. Sie hinterlässt keine klebrigen Rückstände und benötigt zudem keine Einbrennzeit. Einfach auftragen, den Rechner nutzen und zufrieden sein.
Ein großer Vorteil ist meiner Meinung nach die lange Haltbarkeit der Arctic MX-4. Sie bleibt über Jahre hinweg stabil und muss nicht regelmäßig erneuert werden. So auch mein Erfahrungswert, wenn ich nach einigen Jahren den Prozessor eines Systems getauscht habe. Die MX-4 war noch immer »geschmeidig« und nicht verhärtet.
Zudem ist die MX-4 frei von metallischen und giftigen Stoffen, was sie nicht-leitend und umweltfreundlich macht.
Noctua setzt auf eine Befestigung mit Klammern. Die Klammern drücken den Lüfter an die Lamellen des Kühlers und sorgen so für einen sicheren, klapperfreien Halt.
Die Klammer rastet seitlich in den Kühlrippen ein und lässt sich im Falle des NH-C12P auch mit bloßen Händen bedienen. Es ist kein zusätzliches Werkzeug erforderlich, weder Zange noch Schraubendreher.
Das von einem Gewebeschlauch umhüllte Kabel muss bei der Montage einfach so platziert werden, dass es später nicht in den Rotor rutschen kann.
Ich »wickle« darum das Kabel einfach einmal soweit um den Lüfter, dass ich nur noch so viel vom Kabel übrig habe, dass ich es gerade noch auf dem Motherboard einstecken kann.
Das mache ich schon seit Jahren so und es hat sich bislang bewährt.
Ich nutze teilweise das Ende der Klemmen, um das Kabel darin zu führen. Es ist ein »V«, welches die Klammer an ihrem Ende hat. Darin lässt sich das Kabel gut platzieren, ohne das Beschädigungen zu erwarten sind.
Der NF-P12 ist wie der Kühler selbst ein »Dinosaurier«. Mit nur drei Leitungen, also nur drei Pins, ist er kein PWM-gesteuerter Lüfter. Somit kann er leider auch nicht per PWM geregelt werden. Die drei Pins sind mit »Masse«, »+12V« und dem Tachosignal belegt. Er kann also mitteilen, wie schnell er sich dreht. Die Geschwindigkeit kann aber nur über die Spannung geregelt werden (wenn überhaupt).
Es ist nicht mehr 2009, inzwischen haben PWM-gesteuerte Lüfter die alten, 3-poligen Kameraden von Kühlern verdrängt. Mit einem PWM-gesteuerten Lüfter aus der Redux-Linie von Noctua ließe sich dieses Manko aber für unter 20 Euro problemlos beheben. Der NF-P12 ist aber trotz der fehlenden PWM-Steuerung noch immer sehr leise im Vergleich zu dem, was andere Hersteller so anbieten.
59,90 Euro habe ich für den Arbeitsspeicher bezahlt. Das war schon mal günstiger, aber auch schon mal teurer. Bekommen habe ich ein Kit: Corsair Vengeance LPX 16GB (2x8GB) DDR4 3200MHz[2].
Corsair hat sich bislang immer gut mit MSI und Gigabyte bei mir vertragen, daher bin ich Corsair beim Kauf diesmal treu geblieben.
Der Arbeitsspeicher kommt als Kit mit 2x 8 GB daher. Die APU wird sich ein wenig vom Arbeitsspeicher für die Grafik abzweigen, es bleibt dann noch immer genug für Windows übrig. Leider bietet das günstige Board von MSI nur zwei Speicherslots. Sollte in ferner Zukunft mal ein Upgrade auf 32 GB Arbeitsspeicher relevant werden, müsste ich zwei neue Riegel kaufen. Oder ein anderes Board.
Auf dem nächsten Bild sieht man noch einmal aus einer anderen Perspektive, dass der NH-C12P dem Arbeitsspeicher viel Platz einräumt. Es wäre also auch der Kauf von Riegeln mit größeren da höheren RAM-Kühlern möglich gewesen.
Funny fact am Rande: Bunt leuchtende, mit LED besetzte RAM-Riegel sind inzwischen zumindest teilweise kaum teurer als die schnöde schwarz oder weiß gehaltenen Riegel. Da ich aktuell kein Gehäuse mit Fenster in der Seite mehr verwende, reizt mich das aber mal so überhaupt nicht.
Noctua hat beim NH-C12P das Meisterstück geschafft, was bei anderen Hersteller immer wieder ein Problem war: viel Kühlfläche und trotzdem ist alles gut erreichbar.
Wie oben schon erwähnt sitzt der Kühler auf dem Bild um 180° verdreht und somit falsch. Weil er symmetrisch aufgebaut ist, macht dies jedoch nichts aus.
Es ist gut zu erkennen, wie trotz sechs Heatpipes und dem 120 auf 120 mm großen Kühlkörper genügend Platz für Arbeitsspeicher (auch mit höheren Kühlkörpern) ist. Die Entriegelung der Grafikkarte ist ebenfalls gut erreichbar. Dies ist auch der Fall, wenn der Kühler um 180° gedreht montiert ist.
Mit dem Montagekit NM-AM4 kann er auch um 90° gedreht montiert werden. Auch dann gilt, dass genügend Platz für den Arbeitsspeicher ist. Man kommt dann auch gut an die Entriegelung der Grafikkarte. Perfekt, besser geht es eigentlich nicht?
Da eine APU verbaut wurde, spielt die Entriegelung der Grafikkarte natürlich keine Rolle. Ich bin aber so begeistert, dass ich es einfach schreiben musste.
Zum Abschluss des heutigen Beitrags noch ein paar Bilder, welche den Unterschied zwischen dem Boxed Kühler von AMD (Wraith Stealth) und dem Noctua NH-C12P deutlich machen sollen.
Natürlich ist der Noctua größer, das wundert niemanden. Aber wie viel größer er ist und wie viel mehr Oberfläche der Kühler liefert macht meiner Meinung nach den direkten Vergleich notwendig.
Der Wraith Stealth ist eigentlich nur ein »Aluklotz mit dicken Finnen und einem Lüfter obendrauf«. Er macht seinen Job, ist aber primär extrudiertes Stangenmaterial mit ein wenig Plastik drumherum. Das klingt jetzt doch sehr abwertend, soll es übrigens auch.
Der Wraith Stealth »macht den Job«. Aber man kann den Job »so oder so machen«. Die rechtwinklig zueinander angeordneten, dicken Kühlfinnenbereiche setzen sich leider gerne mit Staub zu. Dabei entsteht im Laufe der Zeit regelrecht ein Teppich, welcher den Luftstrom nicht mehr durch die Kühlfinnen hindurchströmen lässt.
Die deutlich dünneren Lamellen des Noctua sind dafür weniger anfällig. Außerdem lassen sie sich einfacher mit einem Staubsauger und einem weichen Pinsel (welcher den abgelagerten feinen Staub aufwirbelt) einfacher reinigen.
Der Wraith Stealth ist natürlich auch in der Höhe deutlich kleiner. Das limitiert die Oberfläche des Kühlers zusätzlich gegenüber Towerkühlern. Im Falle des direkten Vergleichs mit dem Noctua ist die Höhe der Kühlfinnen vergleichbar. Da die Finnen des Noctua viel zahlreicher und größer sind, ist die Wärmeabfuhr deutlich besser.
Mein Fazit: Nicht nur die Kühlleistung des Noctua ist besser, auch die Wartung (Staubsaugen) wird einem deutlich erleichtert. Einfach kurz den 120er Lüfter aushängen, den Staub absaugen, Lüfter wieder mit den beiden Klammern montieren und der Rechner ist wieder für den Einsatz bereit.
Warum ich keine Push-Pins mehr leiden mag, beziehungsweise ihnen nicht mehr vertraue, habe ich bereits in einem anderen Beitrag mit Intel-CPU geschrieben[2]. Was ich daher trotz aller Abstriche AMD hoch anrechne: Sie verwenden für ihren Boxed Kühler keine Federklemmen, sondern lassen ihn mit der Backplate verschrauben.
Der ideale Anpressdruck wird durch vier kleine Federn erzeugt, welche den Aluklotz auf den Heatspreader des Prozessors drücken.
Für mich daher unverständlich: Wieso gönnt AMD dem günstigen Wraith Stealth eine Montage mit Schrauben, dem hauseigenen Heatpipekühler AMD Wraith Prism aber nicht? Der wird nämlich mit der von den frühen Jahren der Lüftkühlung bekannten Federklemm-Lösung befestigt.
Zudem hat er nur zwei Heatpipes, der gebrauchte Noctua (welcher gebraucht übrigens weniger kostet als ein gebrauchter AMD Wraith Prism) hat sechs. Ja, es gibt auch noch einen Wraith Max, der hat dann vier Heatpipes und die Federklemm-Befestigung. Warum AMD? Warum?
Damit der Office-Rechner seinen Dienst aufnehmen kann, fehlt nur noch eine Festplatte. Ein altes, gebrauchtes Gehäuse steht schon parat. Vorerst wird er von mir mit Linux genutzt werden, Windows brauche ich ja nur zum Spielen.
Mangels Betriebssystem sind derzeit keine Vergleiche bezüglich idle und Volllast möglich. Aber aus der Intension »ich stelle nur mal eben den guten, alten NH-C12P vor« wurde nun ein sehr, sehr langer Blog-Beitrag. Wer bis hier her gelesen hat: Vielen Dank für die Ausdauer, ich hoffe ich war mit meinem Beitrag irgendwie hilfreich?
X_FISH