13.
September
2011
Es ist schon spät in der Nacht und das Fellknäul wurde mal wieder wach. In Kombination mit einem PC und einem beschäftigten Menschen davor muss man sich als Kater mal wieder was einfallen lasse damit man beachtet wird.
Weil der Zweibeiner noch immer die Finger über die Tastatur huschen lässt und diesmal der Mauszeiger nicht zum lustigen Verfolgungsspiel mit den Augen einlädt müssen eben ein paar Schlüssel als Spielzeug herhalten.
Wenn man beim Spiel mit den Schlüsseln nebenbei auch noch elegant das Schälchen mit den Schrauben umwirft hat man prompt einen Grund auch mal die Tastatur genauer zu inspizieren.
Und wo wir schon mal da sind, da bleiben wir auch hier – und testen mal was man mit dem Kabel der Maus so anstellen kann. Der Zweibeiner hat gerade sowieso keine Zeit. Der macht immer nur irgendwelche Dinger mit einem Kasten welcher dann ein ganz helles Licht von sich gibt.
Wer die Pfote dann auch noch günstig positioniert sorgt ganz nebenbei auch für ein paar zusätzliche Bilder. Da freut sich doch bestimmt der Zweibeiner wenn man nach und nach den Desktop mit Screenshots füllt.
Übrigens: Der etwas andere »Screenshot« war wirklich nur der Anfang. Bis der Kater von der Tastatur verschwunden war, waren rund 10 Screenshots auf dem Desktop gespeichert. Wie gut das unter Linux automatisch der Dateiname inkrementiert wird und so niemals die Frage erscheint »Datei überschreiben?«.
X_FISH