03.
April
2012
Schock am Abend: Hagel. Als Zweibeiner hat man es schon an der Farbe vom Himmel erahnen können, für den kleinen Kater kam die gigantische Geräuschkulisse völlig unerwartet – und dazu auch mitten im Schlaf.
Von der gemütlichen Decke im zweiten Stock bis unter einen Sitz aus meinem VW T4 im Keller binnen weniger Sekunden. So schnell rennt er höchstens wenn er sonst versucht vom Wind herumgewirbeltes Laub zu fangen.
Auf dem Arm getragen traute er sich dann wieder ins Erdgeschoss, Puls noch immer deutlich über 100 Schlägen pro Minute.
Nach wenigen Minuten war der Spuk vorbei. Raus wollte der Kater am heutigen Abend nicht mehr. Dafür allerdings wieder später in der Nacht.
Als ich ihn dann um etwa 22:30 Uhr beim Heimkommen mit ins Haus gelassen habe, war von den Hagelkörnern nichts mehr zu sehen. Dafür war der Kater wieder durch und durch nass – dem Regen sei Dank.
X_FISH