Werbehinweise

Startseite » Blog » Total Commander: Auf ext3-Laufwerk zugreifen 

Blog

Mai 2024 April 2024 Februar 2024 Januar 2024 Dezember 2023 November 2023 Oktober 2023 September 2023 August 2023 März 2023 Dezember 2022 November 2022 Oktober 2022 September 2022 August 2022 Juli 2022 Juni 2022 Mai 2022 März 2022 Januar 2022 Dezember 2021 November 2021 Oktober 2021 August 2021 Juli 2021 Juni 2021 Mai 2021 April 2021 März 2021 Februar 2021 Januar 2021 Dezember 2020 November 2020 Oktober 2020 August 2020 Juli 2020 Juni 2020 Mai 2020 April 2020 März 2020 August 2019 Juni 2019 April 2019 Dezember 2018 September 2018 Februar 2018 Oktober 2017 August 2017 April 2017 März 2017 Februar 2017 Januar 2017 Dezember 2016 Juli 2016 Februar 2016 Januar 2016 Oktober 2015 Juli 2015 Juni 2015 März 2015 Januar 2015 Dezember 2014 November 2014 Oktober 2014 September 2014 Juli 2014 Juni 2014 April 2014 März 2014 Februar 2014 Januar 2014 Dezember 2013 November 2013 Oktober 2013 August 2013 Juli 2013 März 2013 Februar 2013 Januar 2013 Dezember 2012 November 2012 Oktober 2012 September 2012 August 2012 Juli 2012 Juni 2012 Mai 2012 April 2012 März 2012 Februar 2012 Januar 2012 Dezember 2011 November 2011 Oktober 2011 September 2011 Soundkarten www.600ccm.info – eine neue Website ist online Autsch – ohne Maulwurf dafür mit Schwellung Total Commander: Auf ext3-Laufwerk zugreifen Defragmentieren mit O&O Defrag Free Edition Canon LiDE Fehlermeldung: Sperrschalter deaktivieren Vielen Dank für die Screenshots Wie genau berechnet eigentlich ein Navi? Hoch hinaus statt nur am Boden Google Chrome Portable aktualisieren Scythe Ninja 3 in einem Office-Rechner Hauptsache bequem »Schnipp ---8<--- Schnapp --->8---« Vor 20 Jahren: Nirvana – Nevermind Das Ulmer Münster 600 Jahre Ulmer Münster (1977) Wie geht es dem Kratzbaum? August 2011 Juli 2011 Juni 2011 Mai 2011 April 2011 März 2011 Februar 2011 Januar 2011 Dezember 2010 November 2010 Oktober 2010 September 2010 August 2010 Juli 2010 Juni 2010 Mai 2010 April 2010 März 2010 Februar 2010 Januar 2010 Dezember 2009 November 2009 Oktober 2009 September 2009 Januar 2009 Dezember 2008 November 2008 Oktober 2008 September 2008 Juni 2008 Mai 2008 April 2008 März 2008 Februar 2008 Januar 2008 Dezember 2007 November 2007 Oktober 2007 Mai 2007 Februar 2007 Januar 2007 September 2006 August 2006 Juni 2006 Mai 2006 April 2006 März 2006 Februar 2006 November 2005 Oktober 2005 September 2005 Juli 2005 Juni 2005 Mai 2005 Mai 2004 Oktober 2003 September 2003 Juli 2003 Juni 2002 Mai 2002 März 2002 Februar 2002 Januar 2002 November 2001 Oktober 2001 Juli 2001 Juni 2001 Mai 2001 März 2001 Februar 2001 Januar 2001
get Bluefish Editor
Geany – The Flyweight IDE
get Mozilla Firefox
get Opera
get Konqueror
get Mozilla Thunderbird
get Linux Mint
get Ubuntu Linux

Anzeige
ALL-INKL.COM - Webhosting Server Hosting Domain Provider

Werbung

11.

September

2011

Total Commander: Auf ext3-Laufwerk zugreifen

»Total Commander« ist ein Dateimanager, welcher dem »Norton Commander« ähnelt: Zwei Fenster Er steht als Shareware auf der offiziellen Website[1] zum Download bereit.

Der Preis für die uneingeschränkte Vollversion beträgt aktuell 24 Euro für Schüler und Studenten, ohne Rabatt sind 32 Euro zu bezahlen – und das ist das Programm auch in jedem Fall wert. Ich habe die Vollversion schon vor einigen Jahren gekauft und arbeite regelmäßig damit und möchte es nicht mehr unter Windows missen.

Hier und heute soll aber nicht der Total Commander vorgestellt werden, sondern eines der zahlreichen und nützlichen Plugins: DiskInternals Reader[2] .

DiskInternals Reader unterstützt das Lesen diverser Laufwerkstypen. Die Liste als englischsprachiges Zitat direkt von der Website:

Genau das was man haben will wenn man beispielsweise »mal kurz« unter Windows Dateien von einer ext3-Partition auf dem gleichen Multi-OS-Rechner braucht und dafür nicht extra Linux hochfahren möchte. Dabei muss die Erweiterung natürlich als das Verstanden werden was sie ist: Als »Reader«, also nur mit Leserechten.

Installationsverlauf

Die Installation des Plugins für den Total Commander hat eigentlich nur einen Punkt an dem es kritisch werden könnte. Da Total Commander Plugins in .zip-Archiven automatisch erkennt und installieren möchte muss Total Commander mit den entsprechenden Rechten gestartet werden:

Daher muss im Startmenü per Rechtsklick das Menü aufrufen und dort dann Als Administrator ausführen auswählen. Anschließend wird Total Commander mit den notwendigen Rechten gestartet damit die Installation des Plugins reibungslos abläuft.

Nun einfach das bereits heruntergeladene .zip-Archiv öffnen. Es sollte sich automatisch der folgende Dialog öffnen:

Wird die Anfrage bestätigt wird in einem neuen Fenster nachgefragt wohin das Plugin installiert werden soll. Der standardmäßig vorgegebene Pfad kann in der Regel übernommen werden da er dem Installationsverzeichnis von Total Commander entspricht.

Nach der erfolgreichen Installation öffnet sich automatisch ein Fenster und informiert über die installierten Dateisystem-Plugins. Da ich ausschließlich das Plugin »DiskInternals Reader« installiert habe wird auch nur dies angezeigt.

Nachdem das Fenster mit einem Klick auf OK geschlossen wurde ist die Installation vollständig abgeschlossen.

Bedienung des Plugins

Nach der erfolgreichen Installation kann man nun auf die verschiedenen Dateisysteme zugreifen – sofern sie auf der Festplatte vorhanden sind. Daher eignet sich das Plugin beispielsweise auch für die Sicherung von Daten über ein Windows System. Es kann einfach und problemlos auf eine nachträglich angeschlossene Festplatte mit anderen Dateisystemen lesend zugegriffen werden.

Hierzu einfach im Menü die »Netzwerkumgebung« auswählen. Anschließend werden nicht nur Rechner im Netzwerk sowie der eigene Rechner (in diesem Falle »Turanga«) angezeigt, sondern auch ein neuer Eintrag »DiskInternals Reader«.

Der Eintrag wird wie ein Verzeichnis behandelt. Man kann also einfach »hinein wechseln«. Anschließend zeigt das Fenster die Festplatte an. Wie gewohnt werden die unter Windows verwendeten Laufwerksbuchstaben verwendet, die neu hinzugekommenen Partitionen tragen Bezeichnungen wie »Linux Ext Volume 1«.

Partitionen welche nicht vom Plugin erkannt werden können, werden als »unknown Volume 1« angezeigt. Bei den drei Partitionen auf dem Screenshot handelt es sich um mit TrueCrypt verschlüsselte Partitionen. Wie man eine Partition vollständig verschlüsseln kann habe ich in einer anderen Anleitung beshrieben – falls dies Interesse geweckt haben sollte einfach anklicken.

Zurück zum Plugin und der Anwendung. Wird eine der Partitionen ausgewählt kann man sich auf ihr lesend wie erwartet durch die Verzeichnisse klicken und auch Dateien auswählen.

Wer beispielsweise unter Linux etwas heruntergeladen hat und dies nun auf einem USB-Stick braucht kann so schnell und unkompliziert an die Dateien kommen und sie kopieren:

Das Plugin ist sehr nützlich und obendrein kostenfrei. Das man nur Lesezugriff hat genügt meiner Meinung nach in den meisten Fällen. Auch beziehungsweise gerade zur Datenrettung kann man das Plugin sicherlich gut gebrauchen. Sollte bei einem Multi-OS-PC beispielsweise das Linux nicht mehr starten und man noch kurz ein paar Daten sichern wollen, so ist dies unter Windows bequem möglich.

X_FISH


Datenschutzerklärung
Durch die Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zur Durch­führung von Analysen und zum Erstellen von Inhalten und Werbung, welche an Ihre Interessen angepasst ist, zu.