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07.

Juli

2011

K3b – CDs und DVDs unter Linux brennen

Linux steht bei manchen anscheinend noch immer im Ruf man müsse viel an der Kommandozeile bewerkstelligen können. Dem ist natürlich schon seit Jahren nicht mehr so. Anleitungen wie man CDs und DVDs über kryptische Aufrufe an der Kommandozeile brennen kann gibt es natürlich auch.

Heute sollen aber nicht diese Aufrufe sondern ein Programm mit einer grafischen Oberfläche im Vordergrund stehen: K3b[1] ist eines der Programme mit welchen man unter Linux CDs und DVDs bequem zusammenstellen und brennen kann.

Schon nach dem Start sieht alles übersichtlich aus, die Gesichtsmuskulatur kann sich also entspannen und die Sorgenfalten auf der Stirn schwinden dahin.

Wie auch von anderen Brennprogrammen bekannt und/oder gewohnt teilt sich das Fenster bei K3b in zwei Bereiche auf. Oben befindet man sich in der Verzeichnisstruktur des Rechners, unten wird das zu brennende Medium zusammengestellt.

Dies geschieht einfach per »drag'n'drop«. Also einfach oben Dateien oder Verzeichnisse anklicken und nach unten in das zweite Fenster ziehen. Auch ein nachträgliches Verschieben innerhalb der Verzeichnisstruktur der Zusammenstellung oder ein Löschen versehentlich hinzugefügter Dateien und Verzeichnisse ist natürlich möglich.

Dies wäre beispielsweise dann notwendig wenn man feststellt zu viele Dateien in die Zusammenstellung gezogen zu haben. Dies meldet K3b über den Balken am unteren Ende des Fensters:

Da ich eine CD als Medium ausgewählt hatte, meldet K3b natürlich umgehend und unmissverständlich mit dem roten Balken das Problem. Ich habe 11,8 GB zu viel an Daten in die Zusammenstellung gezogen.

Die Bedienung unterscheidet sich somit wenn überhaupt nur marginal von den von Windows bekannten Brennprogrammen.

Wenn Gnome als grafische Oberfläche installiert wurde ist bei den meisten Distributionen K3b noch nicht installiert. So auch im Falle von Linux Mint. Aber das lässt sich einfach durch das Installieren des Pakets k3b nachholen:

sudo apt-get install k3b

Während der Installation werden natürlich auch Abhängigkeiten aufgelöst. Falls noch nicht vorhanden werden unter anderem noch die Pakete beziehungsweise Programme cdrecord, mkisofs, cdrdao und cdrparanoia instlliert. Nach dem Abschluss der Installation erkennt K3b in der Regel automatisch ob und was für ein Brenner als Device vorhanden ist. Man muss nicht mehr umständlich wie etwa in rund 8 Jahre alten Anleitungen noch zu finden den Brenner per Hand einstellen.

K3b unterstützt alle Vorgänge welche man von einem Brennprogramm erwartet. Sowohl das Zusammenstellen von CDs und DVDs wie auch das Kopieren, Rippen von vorhandenen Medien und selbstverständlich auch das Anlegen von einem .iso.

Weitere Informationen über K3b sind auf der offiziellen Website zu finden, der Links ist unten als Fußnote vermerkt.

Ich verwende K3b nun schon seit etwa sieben Jahren unter Linux. Zuvor habe ich auch mit den Aufrufen an der Kommandozeile herumgewerkelt oder unter Windows auf ein Brennprogramm zurückgegriffen. Aktuell erstelle ich mit K3b meine monatlichen Datensicherungen auf DVD – problemlos und einfach.

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