07.
Dezember
2022
Weihnachten liegt dieses Jahr so spät wie irgend möglich im Bezug auf die Adventszeit: Sonntag , 27. November bis Samstag, 24. Dezember. Wieso »so spät«? Der früheste Termin für den 1. Advent ist der 27. November.
Der Einzelhandel hat sich inzwischen schon angepasst und reduziert die Preise entsprechend zur Anzahl der bereits angezündeten Kerzen:
Wegen einem »dekorierten Kranz mit vier Kerzen« war ich jedoch nicht im »Gartencenter«. Die Haussperlinge haben sich an die ganzjährige Fütterung mit Meisenknödeln gewöhnt und fallen in einem Schwarm täglich mehrmals ein bis ein 100 g Knödel weg ist.
Leider machen sie dabei eine ziemliche Sauerei und es fällt viel auf den Boden, aber das lässt sich leider nicht vermeiden.
Wie schon mal beschrieben hängen die Knödel[1] an einem der »Zusammenhalteplastikteile«, welche einigen FFP2-Masken beigefügt werden.
100 Stück sind in jedem Eimer, 10 Kilo pro Eimer – aktuell leider ohne Rabatt und daher waren 30 Euro fällig.
Levi überprüft den Inhalt vom zuletzt gekauften Eimer. Den hatte ich am 26. August dieses Jahres gekauft. 104 Tage von »Eimer voll« bis »Eimer fast leer« – damals war aber auch noch ein Rest im anderen Eimer drin.
Fünfzehn Knödel, das würde noch für zwei Wochen reichen. Allerdings bekommen die Vögel in der kalten Jahreszeit jetzt zwei oder gleich drei Knödel angeboten. Sonst ist ja demnächst nicht mehr viel zu finden. Mal von anderen Futterhäuschen abgesehen.
Ausnahmsweise gab es heute vormittags sogar ein wenig blauen Himmel zu sehen. Lange konnte man die Sonne jedoch nicht genießen, es kehrte ziemlich schnell wieder alles zum bewährt-berüchtigten Grau-in-Grau zurück.
Je nachdem wie sich der Winter entwickelt steht der nächste 10-kg-Eimer dann im Januar, spätestens Februar 2023 auf der Einkaufsliste.
Zwei Amseln vergnügen sich derweil mit den roten Beeren der Zwergmispeln. So kommt jeder Vogel auf seine Kosten.
X_FISH