31.
Januar
2014
Wie schon im Jahresrückblick[1] Anfangs des Monats geschrieben, habe ich mir zum Jahresende hin »State of Decay« gekauft. Inzwischen sind rund 14 Stunden Spielzeit zusammengekommen und man könnte sagen »die Handlung verdichtet sich«.
Mehr Aufträge, mehr zu Entdecken und leider sind auch meine beiden »erfahrensten« Charaktäre von Zombies erledigt worden.
Schuld daran war zum Teil natülich ich selbst, manchmal ist aber auch die ein wenig seltsame Unterstützung durch NPCs daran Schuld. Was hilft einem ein zur Hilfe gerufenes Team von Polizisten, wenn die artig draußen vor der Hütte warten während der Charakter innen von einem Dutzend Zombies gleichzeitig angegriffen wird? Richtig: Nichts.
Aber nicht nur bei Gefechten mit den Zombies verhält sich »State of Decay« anders als erwartet oder erwünscht. Nein, ich wollte ganz sicher nicht so »elegant« das Fahrzeug auf einer Brücke abstellen.
Die Ursache für die platzsparende Abstellvariante: Beim Ausweichen bin ich mit der Stoßstange an einem Fahrzeugwrack hängengeblieben. Diese ist dann abgerissen und lag auf der Straße. »Was soll's? Einfach langsam drüberfahren und gut.«
Pustekuchen. Selbst bei besserer Schrittgeschwindigkeit wird das Fahrzeug ausgehebelt und landet dann auf dem Heck tänzelnd nach kurzem Flug auf der Mitte der Brücke.
Meine Idee: Ein anderes Fahrzeug holen, damit dann den weißen PKW wieder so hinschieben, dass man damit weiterfahren kann.
Nun ja – ich war dafür wohl zu langsam. Bis ich mir einen Pickup geschnappt und zur Brücke gefahren habe, konnte ich nur noch beobachten wie der weiße PKW (natürlich ohne Fremdeinwirkung) in Flammen aufging und explodierte.
Die abgerissene Stoßstange hat es übrigens überlebt. Die führt nun wohl weiter ein Dasein als Zombie-Stoßstange ohne dazugehörigen PKW. Auf dem letzten Bild kann man sie noch einmal in ganzer Pracht auf der Brücke liegend entdecken.
X_FISH