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05.

März

2008

Audio-Surf: Die eigene Lieblingsmusik wird zum Spiel

Gibt es etwas langweiligeres als Standbilder? Vermutlich nicht. Gibt es eine andere Möglichkeit mit einem einzelnen Bild den Eindruck eines Spiels zu vermitten? Vermutlich auch nicht.

Daher wenig aussagekräftig und irgendwie auch optisch nicht sonderlich mitreißend:

Jedoch: Was da reichlich öde aussieht ist es nicht. Ich muss zugeben das ich ja abgesehen von einer alten PlayStation keine eigene Spielekonsole besitze. Daher sind mir wohl die Spiele welche genau das gleiche Spielprinzip nutzen nicht wirklich bekannt sind. Da war doch was mit einem Gitarrencontroller für die PlayStation (neueres Modell natürlich)?

Das Spielprinzip ist so simpel wie fesselnd: Man »surft« auf einer Art Rennstrecke und sammelt dabei »Klötze« ein. Eingesammelte Klötze haben je nach gewähltem Charakter unterschiedliche Farben mit unterschiedlichen Eigenschaften oder aber man ist im einfachsten Modus unterwegs und sammelt bunte Steine ein und weicht grauen Klötzen aus.

Klingt öde und langweilig? Ist es aber nicht. Die Strecken wiederholen sich nur dann, wenn man den gleichen Song noch einmal spielt und den gleichen Charakter wählt. Nimmt man einen anderen Song und/oder wählt man einen anderen Charakter, so verändert sich der Spielverlauf.

Langzeitmotivation? Ja, ist vorhanden. Schließlich kann man sich weltweit gegen andere Spieler messen in dem man erfährt wie gut man den Song gesurft ist und wo man in der Liste der Highscores man sich platziert hat.

Da man sich sinnigerweise mit seiner eigenen E-Mailadresse anmeldet und einen Account holt, wird man auch umgehend darüber informiert wenn man in einer der drei Klassen welche es gibt vom »Surf-Thron« gestoßen wurde. Ich warte dann mal darauf das ich eine Mail über eine bessere als diese musikalische Surfleistung hier bekomme:

Mir hat es bei den ersten paar Versuchen nicht zu einem ersten Platz gereicht. Aber: Es war amüsant festzustellen wer außer einem selbst noch den gleichen schrägen Musikgeschmack hat und nach Industrial, Pop und Country in der Nähe der eigenen Platzierung in der Highscrore-Tabelle anzutreffen ist.

Die Demo ist meiner Meinung nach mit den paar kurzen Versuchen für die meisten Leute zu kurz bemessen. Der richtige Spielspaß kam bei mir deutlich später auf – so nach etwa vier Stunden »Musiksurfen« bis in die frühen Morgenstunden. Irgendwann muss ich dann mal wohl bei einem Anfall von Langeweile ein komplettes Album durchsurfen.

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