Nur herein die gute Stube - naja, es ist mehr die »Waschküche« Mit Waschmaschine, Trockner und gleichzeitig das Erdgasheizungskämmerchen, aber für die Kabel von der Telekom war auch noch Platz. |
Vom Telefonanschluß gehen vier Adern rein in den Splitter (dickes, graues Kabel links). Die normalen (analogen) Telefon- adern kommen gleich wieder raus und gehen an die normalen TAE-Buchsen im Haus (die zusammengerollten schwarz-rot gestreiften Adern rechts im Bild). |
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Vom Splitter aus geht es über ein TP Käbelchen (es ist wirklich nicht gerade lang) in den NTBBA. Von dem NTBBA aus muß ich jetzt einen kleinen Umweg machen. Wer die .PDFs gelesen hat weiß warum: Das Ausgangssignal meines Siemens NTBBAs war zu schwach. Es hat nicht ausgereicht um dem Rechner am anderen Ende von insgesamt ca. 14 Metern Kabel mit einem Signal zu füttern welches er hätte verarbeiten können. |
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Hier ist er auch schon: Ein 3com 10Mbit 8-port Hub. Klar, ich hätte auch einen Kleineren nehmen können - bei Ebay hat's für 50 DM aber nichts Kleineres gegeben. Das Kabel vom NTBBA muß in den Uplink gesteckt werden, sonst klappt es nicht. Von einem beliebigen Port des Hubs geht es dann durch die Wand drei Stockwerke nach oben. |
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Dort kommt es aus einer CAT5-Unter- putzdose heraus und geht über ein weiteres TP-Kabel zum Router. | |||
Der Router: Ein Pentium mit 133 MHz, 32 MB RAM und zwei nicht angeschlossenen CD-ROMs. Warum die nicht angeschlossen sind? Na weil der Router (FLI4L) auf eine einzige Diskette passt.Vom NTBBA geht's in eine 3com 509 (ISA, 10Mbit) über TP rein und über eine weitere 509 mittels BNC zu den beiden Clients. |
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Client 1: Mein aktueller Rechner, ein 750er Duron (@750 MHz wenn sich das einer fragen sollte). |
Client 2: Der legendäre Cyrix 166+ mit 133 MHz getaktet... Angeschlossen natürlich ebenfalls über BNC, diesmal an einer NE2000-kompatiblen ISA-Karte (NoName also). |