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ADSL

Meine Verkabelung

Von Oktober bis Dezember 2001 hatte ich den Gateway2000-Pentium 133 als Router im Einsatz. Dann habe ich endlich einen Simens PCD4-H aufgetrieben, endlich einen Desktop-PC. Dieser wurde dann erstmal kräftig umgebaut und dann als Router mit Fileserver und Druckerfreigabe (beides über Samba) eingerichtet.

Dieser Umbau und die Einrichtung ist auf meiner »Routerbau-Page« genauestens Beschrieben. Dort tummeln sich auch die vorangegangenen Router.

Im Keller hat sich auch diesmal nichts verändert, dieser Teil ist wieder eine 1:1 Kopie der bisherigen »Verkabelungs-Seiten«. Interessant wird's erst nachdem das Kabel oben im 2ten Stock aus der Wand kommt.


Nur herein die gute Stube - naja, es ist mehr die »Waschküche« Mit Waschmaschine, Trockner und gleichzeitig das Erdgasheizungskämmerchen, aber für die Kabel von der Telekom war auch noch Platz.
 
     Vom Telefonanschluß gehen vier Adern rein in den Splitter (dickes, graues Kabel links). Die normalen (analogen) Telefon- adern kommen gleich wieder raus und gehen an die normalen TAE-Buchsen im Haus (die zusammengerollten schwarz-rot gestreiften Adern rechts im Bild).
 
   
 
Vom Splitter aus geht es über ein TP Käbelchen (es ist wirklich nicht gerade lang) in den NTBBA. Von dem NTBBA aus muß ich jetzt einen kleinen Umweg machen. Wer die .PDFs gelesen hat weiß warum: Das Ausgangssignal meines Siemens NTBBAs war zu schwach. Es hat nicht ausgereicht um dem Rechner am anderen Ende von insgesamt ca. 14 Metern Kabel mit einem Signal zu füttern welches er hätte verarbeiten können.
 
 
    
    Hier ist er auch schon: Ein 3com 10Mbit 8-Port Hub. Klar, ich hätte auch einen Kleineren nehmen können - bei Ebay hat's für 50 DM aber nichts Kleineres gegeben.
Das Kabel vom NTBBA muß in den Uplink gesteckt werden, sonst klappt es nicht. Von einem beliebigen Port des Hubs geht es dann durch die Wand drei Stockwerke nach oben.
 
    Dort kommt es aus einer CAT5-Unter- putzdose heraus und geht über ein weiteres TP-Kabel zu einem weiteren 3com 10 Mbit 8-Port Hub . 
 
Der (obere) Hub: Am oberen 3com-Hub werden sowohl der Router (mit nur einer NIC) als auch alle Clients angeschlossen.Eine NIC reicht vollkommen aus, das bischen Traffic von DSL geht gut über eine einzige NIC. Zumindest konnte ich keine Probleme und/oder Einschränkungen bemerken. Hier und da gibt es natürlich Kollisionen, aber das ist bei CSMA/CD nunmal so. Schließlich wurde es genau dafür ja »erfunden«.
   
   
 
Der (dritte) Router: Eigentlich ist es der vierte Router, den ich gebaut habe. Der dritte Router wurde aber nur für den Verkauf umgebaut, ich habe ihn selbst nur getestet und nicht permanent im Betrieb gehabt.Es handelt sich dabei um einen 486er mit 66 MHz, mehr über diesen und die anderen Router kann man auch auf meiner »Routerbau-Page« nachlesen.
 
 

So, dann komme ich jetzt mal so langsam zu den Clients: Client 1:Mein »Haupt-Rechner«, ein 750er Duron @750 MHz wenn sich das einer fragen sollte).Er steht inzwischen zwar nicht mehr auf dem Tisch sondern neben selbigem, das soll jetzt aber mal nicht weiter stören.
   
   
 
Client 2: Der (noch immer) legendäre Cyrix 166+ mit seinen 133 MHz als »echte« Taktfrequenz...Angeschlossen nicht mehr über BNC, auch die NE2000-kompatiblen ISA-Karte ist zunächst einer originalen Novell von 1990 gewichen, dann einer SMC (die sich im Schrank gelangweilt hatte *g*).Ansonsten hat sich da nichts weiter verändert. Noch immer Windows '95 drauf. Allerdings scheint die gute Quantum Fireball so langsam den Löffel abzugeben... *schnüff*
   
   
 
Client 3: Mein LAN-PC. Seit Januar 2002 ein Celeron mit 1,2 GHz, blah, blah, blah. Einfach in meine »Rechnerhistory« reinschauen, da sind sie alle zu finden.Dieser Rechner ist jener, welcher Teil des »Aufkleber-Projektes« war.
   

 

 
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