Werbehinweise

Startseite » Hardware » ADSL » Verkabelung #2 

Werbung

ADSL

Meine Verkabelung

Im Oktober 2001 habe ich 'nen anderen Pentium 133 als Router aufgetrieben und daher gleich meine ganze Verkabelung mit umgestellt. Von BNC auf TB eben.
Der Teil im Keller hat sich nicht verändert, das konnte ich 1:1 kopieren. Erst oben im 2ten Stock hat sich einiges verändert.


Nur herein die gute Stube - naja, es ist mehr die »Waschküche« Mit Waschmaschine, Trockner und gleichzeitig das Erdgasheizungskämmerchen, aber für die Kabel von der Telekom war auch noch Platz.
 
     Vom Telefonanschluß gehen vier Adern rein in den Splitter (dickes, graues Kabel links). Die normalen (analogen) Telefon- adern kommen gleich wieder raus und gehen an die normalen TAE-Buchsen im Haus (die zusammengerollten schwarz-rot gestreiften Adern rechts im Bild).
 
   
 
Vom Splitter aus geht es über ein TP Käbelchen (es ist wirklich nicht gerade lang) in den NTBBA. Von dem NTBBA aus muß ich jetzt einen kleinen Umweg machen. Wer die .PDFs gelesen hat weiß warum: Das Ausgangssignal meines Siemens NTBBAs war zu schwach. Es hat nicht ausgereicht um dem Rechner am anderen Ende von insgesamt ca. 14 Metern Kabel mit einem Signal zu füttern welches er hätte verarbeiten können.
 
 
    
    Hier ist er auch schon: Ein 3com 10Mbit 8-port Hub. Klar, ich hätte auch einen Kleineren nehmen können - bei Ebay hat's für 50 DM aber nichts Kleineres gegeben.
Das Kabel vom NTBBA muß in den Uplink gesteckt werden, sonst klappt es nicht. Von einem beliebigen Port des Hubs geht es dann durch die Wand drei Stockwerke nach oben.
 
    Dort kommt es aus einer CAT5-Unter- putzdose heraus und geht über ein weiteres TP-Kabel zu einem weiteren 3com Hub. Nicht mehr direkt zum Router, aber das wird gleich näher erläutert. 
 
Der (neue) Router: Ein Gateway 2000 Pentium mit 133 MHz, knapp 40 MB RAM und nur noch einer NIC, einer DEC DE 205. Also Routersoft kam nach wie vor FLI4L zum Einsatz.Vom NTBBA (bzw. vom Keller aus) geht's nicht wie bisher direkt in eine NIC des Routers rein, das Kabel steckt in einem weiteren 3com 8-Port Hub. Der Traffic vom und zum Router läuft also über eine einzige NIC – problemlos.
 
 

So, dann komme ich jetzt mal so langsam zu den Clients: Client 1:Mein »Haupt-Rechner«, ein 750er Duron @750 MHz wenn sich das einer fragen sollte).Er steht inzwischen zwar nicht mehr auf dem Tisch sondern neben selbigem, das soll jetzt aber mal nicht weiter stören.
   
   
 
Client 2: Der (noch immer) legendäre Cyrix 166+ mit seinen 133 MHz als »echte« Taktfrequenz...Angeschlossen nicht mehr über BNC, auch die NE2000-kompatiblen ISA-Karte ist zunächst einer originalen Novell von 1990 gewichen, dann einer SMC (die sich im Schrank gelangweilt hatte *g*).Ansonsten hat sich da nichts weiter verändert. Noch immer '95 drauf.
   
   
 
Client 3: Mein LAN-PC. Tbird mit 1,333 MHz, blah, blah, blah. Einfach in meine »Rechnerhistory« reinschauen, da sind sie alle zu finden.
   

 

 
Datenschutzerklärung
Durch die Nutzung der Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zur Durch­führung von Analysen und zum Erstellen von Inhalten und Werbung, welche an Ihre Interessen angepasst ist, zu.