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Was sie schon immer alles über X_FISH wissen wollten und nicht zu fragen wagten...
Naja, alle Fragen werden auch hier vermutlich nicht beantwortet, bei akuten Anfällen von
Neugier einfach eine Mail schicken.
*g*
Was machst du beruflich? Du kannst
doch nicht die ganze Zeit surfen, oder etwa doch?
Nein. Natürlich bin ich nicht nur am Surfen (auch wenn das manchem wohl so vorkommt...
*g*). Der Einfachkeit halber nur meine abgeschlossenen Ausbildungen: Ich bin gelernter
Schriftsetzer (Abschlußprüfung 1994) und habe an einem Berufskolleg die Ausbildung
zum »staatlich geprüften informations- und kommunikationstechnischen Assistenten«
2000 abgeschlossen. Was ich als Zivi und in ein paar Jobs so getrieben habe würde den
Rahmen hier sprengen...
Warum kannst du in Onlineforen und
auch im ICQ/IRC so schnell tippen?
Eine Ausbildung zum Schriftsetzer hinterläßt Spuren... *g* 10 Finger-System, blind versteht
sich, da geht was ab auf der Tastatur. Daher brauche ich meistens jedes Jahr 'ne neue
(gebrauchte) Tastatur. Meine schwarze, gebraucht gekaufte IBM-Tastatur hält sich aber schon
länger ziemlich gut, bei der bleibe ich gerne noch einige Jahre.
Was hörst du für
Musik?
Beinahe alles querbeet durch die Bank. Außnahmen gibt's natürlich auch ein paar.
Vielleicht ist's einfacher wenn man einfach nach meinen letzten CD-Einkäufen schaut. Einfach die »Jahres-Navigation« am Seitenende
verwenden, um von 1997 in neuere Jahre zu wechseln.
Fragen zur Hardware
Warum schreibst du immer wieder was
gegen Intel-Systeme/AMD-Systeme?
X_FISH gegen Intel: Weil ich meine das die Zeiten der Glorifizierung für den BX-Chipsatz
schon Anfang 2001 vorbei war. Dies hat sich aber ewig gehalten und in einigen Foren bin ich
als »Intel-Gegner« abgestempelt worden, weil ich nicht mehr der Meinung war, der
BX-Chipsatz sei das Maß der Dinge.
Das Preis/Leistungsverhältnis sprach damals (seit Mitte 2000) definitiv für einen Rechner
mit AMD-CPU. Was damals für viele Undenkbar war, war knapp zwei Jahre dann eher die Regel:
AMD-Systeme mit viel MHZ, viel Leistung für deutlich weniger Geld als ein
Intel-System.
Bei den Chipsätzen ging's auch weiter: Ob da nun ein VIA-Chipsatz für mehr oder weniger
Ärger sorgt – ich hatte mehrere Rechner mit VIA Chipsätzen. Manche liefen problemlos,
andere nicht. Es liegt halt auch mit am User wie stabil so ein System sein kann/ist – und
an der sonstigen Hardware.
Probleme mit einem ALI-Chipsatz, hier und dort Problemchen mit was von SIS und natürlich
auch Ärger mit Intel und VIA waren schon berufsbedingt nicht zu vermeiden gewesen.
'nen Intel hatte ich ja noch selbst als Router laufen. Neben meinen beiden AMD-Systemen
(Duron und Tbird) stand auch noch ein Cyrix 166+ herum. Später kam ein Board mit
VIA-Chipsatz und VIA-CPU ins Haus. Blinden Markenkauf traue ich eher jenen mit geringem
Abstand zwischen Brett und Kopf (was ja bekanntlich den Horizont definiert) zu, als mir
selbst.
Ich habe mich im Jahre 2000 lange genug dumm wegen meinem damaligen 700er Athlon Classic im
Slot anlabern lassen dürfen. Dieser war umgelötet und lief auf 800 MHz. Damals wollte noch
kaum jemand übertakten, zwei Jahre später war es das normalste auf der Welt. Löcher in
einen Rechner reinbohren um einen zusätzlichen Lüfter anzubringen? Wer macht denn sowas?
Wiederum zwei Jahre später gibt's die »Casemodder« mit Neonlicht und Wasserkühlung...
Entweder ich war meiner Zeit voraus oder aber ich habe mit dem gelebten Gedanken von »form
follows function« einfach der Zeit nur etwas vorausgegriffen.
Wenn's so rüberkommt als hätte ich was gegen Intel, AMD, VIA oder sonstwas: Sorry. Ich
hab was gegen unnötige Kosten bzw. Investitionen für Sachen/Dinge, die man nicht braucht.
Verbraucherverwirrende Werbung kann ich daher auch nicht ausstehen. Für blöd lassen wir uns
doch schon von den Politikern verkaufen – warum also auch noch bei der Hartware
weitermachen?
Was hast du bisher für Rechner
gehabt? Was für einen Rechner hast du gerade?
Dafür gibt's 'ne eigene Ecke auf meiner Homepage: Mein(e) Rechner.
Du schreibst du hast mehrere
Rechner, ich kann auf den Bildern aber immer nur einen Monitor sehen?
Ja, ich habe mehrere Rechner und nein, ich stecke nicht ständig den Monitor um. Für meine
Routerbasteleien hatte ich mir zunächst noch einen alten Sony 14-Zöller gebraucht besorgt,
der war dann aber wirklich nur als Konsole zu gebrauchen. Zwischendurch hatte ich dann
einen manuellen 2-fach Umschalter, ein Monitor und eine Tastatur für zwei Rechner. Die
Lösung war zwar günstig, aber nicht so gut. Habe ich einen der Rechner hochgefahren ohne
den Schalter »auf ihn« umgelegt zu haben, hatte dieser Rechner anschließend leider keine
Tastatur zur Verfügung – unter W2K jedenfalls.
Daher habe ich mir dann mal einen elektronischen Umschalter geleistet. Dieser KVM Switch erlaubt es mir, vier Rechner an einen Monitor, ein
Maus und eine Tastatur anzuschließen. Deutlich bequemer als mit dem manuellen Umschalter
und vorallem ist das Signal sprich das Bild besser. Das könnte aber auch an den besseren
Kabeln liegen, welche ich mir zu dem elektronischen Umschalter geholt habe.
Einziger Haken an der Sache: X (Linux) nimmt es mir übel, wenn ich die Maus via Umschalter
vom Rechner »trenne«. Unter X habe ich danach keine Maus mehr, unter W2K ging es
problemlos. Nunja, man kann nicht alles haben. Leider.
Fragen zur Software
Stimmt es das du zu jeder
installierten Software eine Lizenz bzw. ein Original hast?
Ja. Bis auf die installierte Freeware natürlich. Warum? Na, weil sich das eben gehört. Man
klaut ja auch keine Autos oder Fahrräder – und schon gar nicht für den täglichen Gebrauch,
oder?
Sobald man was verwendet für das eine Gebühr fällig ist sollte man sie zahlen. Irgendwer
hat das Betriebssystem (oder analog dazu 'n Game) ja programmiert und wird dafür
bezahlt. Wenn sich freie Software anbietet (beispielsweise Linux als Betriebssystem), na
dann nehmt halt das und klaut euch kein Windows.
Linux als DesktopOS – welche
Programme verwendest du?
Vorneweg: Für die meisten scheint es in den Köpfen wie einbrannt zu sein. So wie sie nach
einem »Tempo« fragen, wenn sie ein Papiertaschentuch wollen, sprechen sie von Linux und
haben im Oberstübchen immer nur »SuSE« und das Chamäleon (oder was auch immer diese Echse
da sein soll *g*).
Von SuSE bin ich über Mandrake bei Debian gelandet. Dies verwende ich momentan (seit Ende
2001) als Linuxdistribution. Wenn ich von Linux rede meine ich also eine Distribution, es
muß sich dabei nicht zwangläufig um SuSE handeln.
(Stand der folgenden Infos: 2002) Ich habe mir WindowMaker als Fenstermanager ausgesucht, verwende sowohl
Opera 6.0 als auch
Konqueror 2.2.2 als
Browser. Konqueror ist auch noch als »Explorer« im Einsatz, in Verbindung mit ark als Entpacker mit
GUI. Als Mailclient ist Sylpheed im Einsatz und als .ogg-Player XMMS.
Zum Grabben von Musikstücken verwende ich entweder abcde oder grip, beide in Verbindung
mit cdparanoia.
Als ICQ-Client verwende ich Licq, allerdings die Developer-Version 1.1.0. Bei älteren Licq-Versionen
sind noch nicht die neuen Protokolle berücksichtigt, daher liefen diese nicht sonderlich
gut.
Ohne ein Terminal mit dem gestarteten MidnightCommander könnte ich aber nicht leben. Der mc ist einfach
Pflicht.
Als grafischen FTP-Client verwende ich gFTP.
Bisher in habe ich Gimp
nur für Screenshots unter Linux verwendet, noch bearbeite ich meine Bilder lieber mit einem
WIN32-Programm.
Als »Notepad-Ersatz« verwende ich abiword. Mit abiword lasse ich vom Konqueror aus .txt-Dateien öffnen.
Natürlich auch .txt-Dateien aus dem Web, beispielsweise irgendwelche
Konfigurations-Dateien.
Damit ich auch Videos von abfackelnden CPUs anschauen kann (*g*) habe ich mir mplayer heruntergeladen,
kompiliert und installiert. Eine ausführliche deutschsprachige (!) Anleitung dazu ist auf
der Homepage von mplayer zu finden.
Meine Webcam bediene ich über camstream. Wie man eine Webcam mit OV511-Chip bei Linux
einbindet kann man hier nachlesen.
Das sind eigentlich so die wichtigsten Programme gewesen. Vielleicht habe ich ja noch was
vergessen? Hm. Wenn mir noch was einfällt reiche ich es nach.
Was verwendest du als HTML- und
PHP-Editor?
HTML: bluefish, phase5², vim, Notepad, Quanta, den Editor vom NC Dazu dann noch
HTML-Tidy.
PHP: bluefish, Quanta, die bereits erwähnten Text-Editoren und PHPEdit (WIN32) (die alte
Freeware-Version).
Du bist kein Gegner der
»Zwangsregistrierung« vom Windows XP?
Ja und Nein. Ich bin kein Gegner von Registrierungscodes und Sicherungen von Programmen.
Ich halte es für völlig legitim wenn man seine Software erst durch einen Code freischalten
kann und die Software nur einmal (gleichzeitig) verwendet werden kann. Beispielsweise bei
Games im Internet. Sobald das allerdings zu einer userunfreundlichen Anmeldeorgie mitsamt
spionageartigen Techniken auszuufern scheint habe auch ich nichts mehr zu
befürworten.
Warum hast du was gegen
HTML-codierte E-Mails?
Sie sind unnötig groß, belasten somit auch das Web unnötig und vorallem hasse ich sie weil
nicht alle User im Web Mailclients haben die mit HTML-codierten Mails zurecht kommen. Von
den Freemailservern mal ganz zu schweigen. Außerdem sind sie – scripting sei dank – eine
prächtige Basis für kleine virenartige Scripte. Wer vom Loveletter und aus Nimda nicht
gelernt hat tut mir eigentlich nicht leid – wenn ihm seine Kiste virenzerfressen
abkachelt...
Verschüsselst du alle E-Mails mit
PGP?
Nein. Natürlich nicht. Schließlich verwenden viele kein PGP und ich kann sie zwangsläufig
nicht verschüsseln. Bei manchen Inhalten oder wenn der Empfänger den Rechner mit mehreren
Usern teilt wird selbstverständlich codiert. Es kommt einfach auf die Situation an.
Was verwendest du als HTTP- und was
als FTP-Server?
Als Webserver bevorzuge ich den Apache. Sowohl unter WIN32 als auch unter Linux. Bei den
FTP-Servern habe ich mit Sambar rausgepickt. Sambar kann ja noch viel mehr, vom Proxy über
den Webserver, etc. – ich verwende momentan nur noch den FTP-Server des Sambar. Der kann
zwar auch in der Version 5.0 noch kein directorymapping, aber man kann ja auch ohne
leben.
Sonstige Fragen
Wann gibt's die Tipps zum
Download?
Wenn mit der Frage gemeint ist »Wann gibt's die ganzen Tipps auf deiner Homepage als
.zip zum Download?« lautet die Antwort kurz und bündig:
»Niemals.«
Man kann dich die Inhalte meiner Homepage ausdrucken oder vom Browser den HTML-Code
speichern lassen und dann offline nachschauen. Wer letzteres (noch) nicht kennt: Rechte
Maustaste klicken, irgendwo steht da bei deinem Browser garantiert auch was von wegen
»Speichern unter« – oder so ähnlich jedenfalls.
Es macht meines Erachtens wenig Sinn ein .zip zu machen, das müßte ich ja dann ständig neu
packen wenn ich was ändere. Die Bilder müßte ich auch noch mit in das Archiv legen... Das
würde ein riesiges .zip-Archiv geben. Wenn jemand ohne Flatrate und evtl. sogar noch mit
einem 56k-Modem daherkommt – Begeistert wäre er sicherlich nicht davon.
Daher: Legt euch Verknüpfungen auf meine Homepage an, speichert die HTML-Seiten lokal auf
eurem Rechner. Eine »Tippsammlung« als .zip wird es nicht geben.
Warum keine Unterstützung für
Netscape 4.x?
Warum ich mich 2002 von der Rücksichtname auf den Netscape 4.x verabschiedet habe? Zunächst
mal will ich dabei klarstellen: Von Anfang an habe ich meine Seite mit den beiden
weitverbreitesten Browsern überprüft. Bei den ersten Versionen der Homepage waren das
Netscape Navigatior 3 bzw. 4 und Microsoft Internet Explorer 4.
Mit der Designänderung Ende Januar 2002 habe ich Inkompatibilitäten mit den 4.x-Versionen
des Netscape-Browsers erstmals in Kauf genommen. So stand nun auf der Startseite
geschrieben:
Netscape 4.7x, WIN32
(siehe Anmerkung)
Leider interpretiert der 4.7er Nessie nicht alle 4.01er HTML-Tags so wie es sich gehört.
Die Navigation wird dadurch nicht beeinflußt, ein paar Sonderzeichen werde allerdings nicht
korrekt dargestellt. Die Umständlichen Tabellenkonstrukte machen dem armen Nessie auch zu
schaffen, das wirkt sich aber »nur« auf die Optik aus.
Mit dem 1. Juni 2002 kam nun von meiner Seite das endgültige Aus der Netscape
4.x-Unterstützung. Da ich meine Seite komplett mit <iframe> realisieren wollte, ging
es leider nicht anders. Dennoch habe ich allen Netscape 4.x-Usern noch eine kleine »Chance«
eingebaut: Die Fehlermeldung des <iframe>-Tags beinhaltet einen Link zur Sitemap,
welchen den Zugang zum größten Teil den einzelnen Seiten ermöglicht. Irgendwann muß Schluß
sein – auch mit einem Browser, der mich über Jahre hinweg treu im Web begleitet hat...
*tränewegwisch*
Warum gibt's hier kein
Gästebuch?
Früher (bis zum 1.1.2003) hat es auf meiner Seite ein Gästebuch gegeben. Da allerdings
immer weniger Feedback über das Gästebuch und dafür immer mehr Feedback direkt per E-Mail
kam habe ich es aus den Navigation meiner Seite herausgenommen.
Als Archiv in Form von statischen HTML-Seiten ist es aber noch immer über diesen Link hier zu erreichen.
Was hast du da als Attachment an
deinen Mails/
Warum schickst du deine Mails immer nur als Anhang?
Zunächst mal die Antwort zur häufiger gestellten Frage: Der Anhang ist eine GnuPG Signatur.
PGP ist vermutlich den meisten noch ein Begriff und als Verschlüsselungsprogramm
bekannt,
GnuPG ist sozusagen die »freie Variante« von PGP. Mit GnuPG lassen sich E-Mails
verschlüsseln und/oder signieren.
Mal bekommen Empfänger meine Mail direkt angezeigt und sie wundern sich nur über den
Anhang, bei manchen wird die komplette Mail nur als »mehrere Attachments« angezeigt. Je
nach verwendetem MUA glauben manche dann, sie würden es mit Viren zu tun haben und öffnen
die Mails nicht (was bei einem aktuellen Antivirusprogramm eigentlich keine Gefahr
darstellen sollte) oder sie erkennen gar nicht, das die Mail noch Attachments hat. Zurück
zum Thema der Verschlüsselung, auf die Darstellung in unterschiedlichen MUAs werde ich
nachher nochmal eingehen.
Wenn man schon etwas länger im Web unterwegs ist sollte man vermutlich schon selbst
herausgefunden haben, dass E-Mails beliebig verschickt werden können. Sie müssen also gar
nicht von der Person kommen, welche vorgibt der Absender zu sein. Insbesondere Würmer
bedienen sich dieser Technik: Einfach einen x-beliebigen Absender rauspicken oder selbst
generieren und ab die Post.
Die Signatur, welche sich am Ende meiner Mails bzw. als Anhang befindet, kann mit GnuPG
oder PGP überprüft werden. Damit kann festgestellt werden, ob ich wirklich der Absender der
Mail war und/oder ob der Inhalt der Mail wirklich von mir stammt.
Die sogenante elektronische Signatur ist eindeutig und nur für diese eine E-Mail gültig.
Somit stellt eine solche Signatur mehr dar als die handgeschriebene Unterschrift auf einem
Papier, da die Signatur fest mit dem Inhalt der Nachricht verbunden ist. Ansonsten könnte
man ja eine beliebige signierte Nachricht abfangen, die Signatur kopieren und dann an eine
ge- oder verfälschte Nachricht anhängen.
Ich signiere ohne ausnahme alle meine E-Mails, die von bestimmten Mailaccounts ausgehen.
Mir ist bekannt, dass einige angeblich »Standardprogramme« (OutlookExpress und Outlook)
nicht mit den von mir verschickten Mails klarkommen. Aber: In der Regel sind es ungepatchte
Versionen dieser Programme, und dafür kann ich nun wirklich nichts.
Auch sogenannte Webmailer haben so ihre Probleme mit den Mails. Daher klipp und klar: Das
liegt am Empfänger und nicht an mir als Sender.
Meine Mails werden nach PGP-S/MIME Standard signiert. Dies bedeutet, dass die Signatur
nicht in den Text eingefügt, sondern als separat an die Mail gehängt wird. Beim alten alten
PGP-Signierungsverfahren wurde die Signatur sozusagen »um den Text herumgeschrieben«.
Unter anderem ergeben sich mit dem neuen Verfahren folgende Vorteile:
• Der Text der E-Mail muß nicht verändert werden. Dadurch kann er leichter kopiert bzw.
archiviert werden.
• Es können auch Anhänge einzeln signiert und überprüft werden.
Der einzige Nachteil:
• Webmailer und ältere Mailprogramme haben mit dem »neuen« Verfahren so ihre
Probleme.
Solange sich Leute Software auf die Rechner spielen, um irgendwelchen proprietären Formaten
recht zu werden ist es meiner bescheidenen Meinung nach nicht zuviel verlangt, wenn sie
sich Software installieren, die mit allgemeingültigen Standards zurechtkommt.
Um etwas dramatisch zu wirken: Die Standards für PGP/S-MIME wurden bereits im letzten
Jahrhundert (1995, 1998 und 1999) spezifiziert. Viel Zeit für alle, um eine entsprechende
Software auf die Beine zu stellen - oder etwa nicht? Für eine gewisse Firma im Nordwesten
Amerikas offensichtlich nicht. Aber: Zumindest für Outlook gibt es ein kostenfreies PlugIn
für die Unterstützung von GnuPG bzw. PGP.
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