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11.

März

2013

Scanner – noch eine Alternative zu WinDirStat

Nachdem ich gestern die beiden Programme SequoiaViewer[1] und SpaceSniffer[2] vorgestellt habe darf nun auch ein Programm aus Deutschland nicht in der Aufzählung fehlen: Scanner[3] stellt die Belegung der Festplatte beziehungsweise Partition ebenfalls grafisch dar und ist eine weitere Alternative zu WinDirStat[4]. Die Größe von Verzeichnissen und Dateien wird kreisförmig dargestellt, durch Anklicken kann man in die Darstellung von Unterverzeichnissen wechseln.

Nach dem Herunterladen muss man lediglich die Dateien aus dem .zip-Archiv entpacken, danach kann Scanner sofort ausgeführt werden. Nach dem Start präsentiert sich Scanner schlicht und ohne Schnörkel:

Etwas irritierend ist, dass die Auswahl am linken Rand rot dargestellt wird. Ich hätte ein grünes Symbol erwartet, aber tatsächlich ist die Übersicht – ganz unten links – ausgewählt.

Nachdem man einen der Laufwerksbuchstaben ausgewählt hat, beginnt Scanner mit dem Scan der Partition beziehungsweise des Laufwerks.

Nach einiger Zeit wird der Inhalt samt Belegung grafisch dargestellt. Die 58,6 Gigabyte stellen nicht den belegten Speicherplatz dar, sondern die Größe der Partition. Wie viel tatsächlich belegt ist kann man anhand der Grafik entnehmen. Etwa ein Drittel der Festplatte ist noch frei, daher ist das letzte Drittel vom Kreis auch ohne irgendwelche Balken dargestellt.

Bewegt man die Maus über einen der farbigen Blöcke, so wird oben links der Pfad angezeigt. Direkt darunter sind die Informationen über den vom Verzeichnis beziehungsweise der Datei belegten Speicherplatz zu finden. Wenn es sich um ein Verzeichnis handelt, wird die Anzahl der Dateien in dem Verzeichnis (und den Unterverzeichnissen) angezeigt. Im Beispiel sind es 2,18 Gigabyte und 18'501 Dateien.

Leider ist der Mauszeiger im Screenshot nicht zu sehen, er wurde nicht mit übernommen.

Per Klick auf eines der Flächen wechselt man in das Verzeichnis. Die Anzeige verändert sich dementsprechend und der Kreis wird nun vollständig von Blöcken umgeben. Im inneren des Kreises steht nun der tatsächlich vom Verzeichnis belegte Speicherplatz (2'233 Gigabyte) und der Pfad (Users).

Der Mauszeiger war zum Zeitpunkt des Screenshots wieder über einem der Blöcke, daher beziehen sich die Informationen oben links auf das Verzeichnis c:\Users\Turanga\Documents\My Games und nicht auf das vollständige Verzeichnis c:\Users.

Die Darstellung von Scanner hat auch ihren Reiz und bietet gegenüber ... und ... durchaus Vorteile. Ich persönlich finde die Darstellung als Kreis einfacher zu verstehen und man erkennt auf einen Blick die Struktur der Verzeichnisse und Unterverzeichnisse besser.

Was ich jedoch an Scanner vermisse ist die automatische Aktualisierung im Hintergrund wie sie ... bietet. Für die Suche nach übergroßen Dateileichen sind alle drei Programme sehr gut geeignet und mit welchem man persönlich besser klar kommt sollte dann der ganz persönliche Favorit werden.

X_FISH


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