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08.

Oktober

2012

SAXNÄS an die Wand

»SAXNÄS« – das klingt nicht nur nach IKEA, das ist auch IKEA. Der günstigste Bilderrahmen zum Schnäppchenpreis von 3,99 Euro im Maß 50x70cm (Bildgröße) beziehungsweise 54x74 cm (Rahmenaußenmaße)[1].

Hält man ihn in der Hand wird einem schnell klar, dass man da wirklich das Günstigste vom Günstigen begutachtet. Er ist extrem leicht, was aber auch ein Vorteil sein kann. So genügt dann wirklich nur ein kleiner Haken oder eine kleine Schraube um ein Bild aufzuhängen. Bei einem Bilderrahmen mit Glas statt transparenter Kunststoffplatte hängt deutlich mehr Gewicht an der Wand.

Wenn man nicht gerade 10 cm vor den Bildern steht, fällt die mäßige Qualität dank 100% Kunststoff gar nicht mal gleich ins Auge.

Allerdings: Die Kunststofffolie welche das Glas ersetzt ist nicht mattiert. Somit hat man diverse Reflexionen vom Raum und kann – je nach Motiv und Blickwinkel – den Rahmen fast schon als Spiegelersatz nutzen.

So kann man beispielsweise die drei Leuchtmittel als Reflexion in der »Scheibe« wunderbar erkennen während das Motiv auf dem Bild in den Hintergrund rückt.

Die Aufnahme ist übrigens mal wieder eine meiner Panoramaaufnahmen. Die Szene am Gardasee habe ich vor fünf Tagen aufgenommen und mittels hugin[2] die Einzelbilder zu einer Aufnahme mit ca. 110 bis 120° zusammengefügt.

Doch noch einmal zurück zu SAXNÄS und wie er konstruiert ist. Die Rückseite besteht einfach aus einem Stück Wellpappe, welche von Kunststoffklammern im Rahmen gehalten wird.

Die weißen Kunststoffklammern können einfach mit dem Fingernagel herausgedrückt werden. IKEA gibt als Werkzeug einen Schraubendreher an – geht aber dank Fingernägeln auch so.

Damit die Rückseite aus Wellpappe stabiler wird, ist sie über Kreuz perforiert. Das Passepartout ist gar keins. Ich habe das Papier von IKEA einfach mit einer Sprühdose am Rand mattschwarz eingesprüht und anschließend die Bilder im Format 60x40 cm aufgeklebt. Fällt gar nicht auf wenn man es nicht weiß.

Mein persönliches Fazit zum SAXNÄS: Ein günstiger Rahmen der das bietet, was man in der Preisklasse erwarten kann. Wenn ich ein Bild wirklich schön aufhängen wollen würde, würde ich zu einem höherpreisigen Modell greifen. Für die kostengünstige Dekoration nach dem Motto »Hauptsache es hängt etwas an der Wand damit es nicht so kahl wirkt« genügt SAXNÄS meiner Meinung nach allemal.

Ein klarer Pluspunkt ist, dass der Rahmen ein sehr geringes Eigengewicht hat. Schlagbohrmaschine und Dübel müssen daher nicht verwendet werden. Ein kleiner Nagel genügt voll und ganz. In meinem Fall hält eine Schraube den Rahmen in der Riegipsplatte – auch ohne Dübel.

X_FISH


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