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14.

April

2012

Thermaltake Xaser III – 8,5 kg Luxusgehäuse

Vor 10 Jahren bekamen manche Spieler feuchte Augen und vielleicht auch schweißnasse Hände: Thermaltake Xaser III.

Nein, die Augen tränten nicht vor Freude und die Hände waren nicht vor Erregung schweißnass. Sie waren gerade lediglich dabei ihren Rechner mit über 14 kg »Lebendgewicht« in den vierten Stock eines Hauses zu transportieren – ohne Aufzug.

Drei solcher Thermaltake Xaser III habe ich heute sozusagen vor dem Schrott gerettet. Leider sind sie so wie sie jetzt dastehen nicht einsatzbereit. Nur eins der drei Gehäuse ist voll ausgestattet und man könnte (sobald man noch ein wenig RAM für das alte Board auftreibt) den Rechner in Betrieb nehmen.

Die Lüftersteuerung im obersten 5,25"-Schacht war serienmäßig, ebenso die Front mit edlem Aluminium und massiver Frontklappe.

Damals voll im Trend: Zeigen was man hat. Große Seitenfenster in Verbindung mit zeitgemäßer Hardware waren auf jeder LAN ein Hingucker. Sehr beliebt: UV-aktive Kunststoffe und die eine oder andere Kaltlichtröhre oder LED mit UV-Anteil.

Nimmt man das Seitenteil ab, erkennt man die separate Halterung für die beiden seitlich angebrachten Lüfter.

Die Halterung lässt sich bequem und einfach zu Seite klappen wenn man etwas an den Erweiterungskarten verändern wollte oder der Prozessorkühler mal wieder vom Staub befreit werden sollte.

Der Motherboardträger ist noch immer mit einem Board bestückt. Mutmaßlich sitzt ein Pentium IV unter dem originalen »boxed« Kühler von Intel.

Leider fehlt Arbeitsspeicher, ansonsten hätte ich der Kiste einen Probelauf gegönnt.

Aber nicht nur wegen fehlendem Arbeitsspeicher sind die drei Gehäuse nicht sofort betriebsbereit. Es fehlen auch noch einige Schienen, mit welchen seinerzeit die Laufwerke einfach und bequem befestigt werden sollten.

Eine tolle Idee und mehrfach gelobt – was aber wenn es nach rund 10 Jahren dafür keine Bezugsquelle mehr gibt?

Der Shop von Thermaltake für Deutschland ist offline, nur in den USA findet man noch ein paar Laufwerksschienen zu Preisen inklusive Versand, für welche man in Deutschland schon ein vollständiges Gehäuse bekommen kann. Wenn auch kein so schönes/schweres Gehäuse.

Ein alter Bekannter für mich: In einem der drei Gehäuse steckt doch tatsächlich ein altes Board von mir. Ich hatte es vor einigen Jahren an einen Freund verkauft. Eben dieser Freund hat mir nun die drei Gehäuse vermacht. Das alte ASRock 939 Dual-SATA müsste ich so etwa 2006 gekauft und bei mir verbaut haben. Leider habe ich mir damals keine weiteren Notizen gemacht.

Zumindest stammt meine Rechnerbauanleitung[1] aus dem Jahr 2006, die verbauten Komponenten (Sockel und Kühler) ähneln sich stark. Jedoch war der Rechner im verlinkten Beitrag für einen Bekannten.

Zurück zum ASRock auf den Bildern. Da der Kühler auf dem Board ein wenig zu optimistisch dimensioniert war, habe ich ihn seinerzeit durch einen anderen Kühler (violett) ersetzt. Daher kann ich auch mit Sicherheit sagen, dass dort mein altes Board im Tower hängt.

Hier die »Übeltäter«: Die Schienen zum Befestigen der Laufwerke. Leider sind sie nicht mit dem Allerweltssystem des CS 601 identisch. Denn für das bekommt man noch recht problemlos und vor allem kostengünstig Ersatz.

Falls noch jemand ein paar Laufwerksschienen von seinem alten Xaser III findet und nicht mehr braucht: Hier stehen noch drei Gehäuse, welche gerne wieder zum Leben erweckt werden wollen.

Abschließend noch der Hinweis zu einem der zahlreichen Tests, welche auch rund 10 Jahre nach dem Erscheinen des Gehäuses noch online[2] zu finden sind. 185 bis 249 Euro (ohne Netzteil) kostete der Tower damals im Januar 2003 demnach.

Was kostete früher ein Prozessor?

Weg von den Kosten für ein altes Gehäuse, hin zu den Kosten für alte Prozessoren.

Im Juli 2000 herrschte gerade ein Problem mit der Lieferbarkeit von Intel-Prozessoren. Daher fällt die Liste heute deutlich kompakter aus und die Auswahl ist – gerade bei den Prozessoren von Intel – sehr überschaubar.

CPUs
RAM
AMD K6-2 3DNow 450 MHz 149,00 DM
SIMM 4 MB 34,00 DM
AMD K6-2 3DNow 500 MHz 159,00 DM
PS/2 72-pin Fastpage 4 MB 34,00 DM
AMD K6-2 3DNow 533 MHz 169,00 DM
PS/2 72-pin Fastpage 8 MB 39,00 DM
AMD K6-2 3DNow 550 Mhz 209,00 DM
PS/2 72-pin Fastpage 16 MB 89,00 DM
AMD Athlon 500 MHz 389,00 DM
PS/2 72-pin EDO 8 MB 34,00 DM
AMD Athlon 550 MHz 409,00 DM
PS/2 72-pin EDO 16 MB 79,00 DM
AMD Athlon 600 MHz 439,00 DM
PS/2 72-pin EDO 32 MB 149,00 DM
AMD Athlon 650 MHz 459,00 DM
PS/2 72-pin EDO 64 MB 169,00 DM
AMD Athlon 700 MHz 539,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 32 MB 74,00 DM
AMD Athlon 750 MHz 639,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 64 MB 119,00 DM
AMD Athlon 800 MHz 829,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 128 MB 229,00 DM
AMD Athlon 850 MHz 1.139,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 256 MB 569,00 DM
AMD Athlon 900 MHz 1.529,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) 512 MB 1.499,00 DM
AMD Athlon 950 MHz 1.869,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) ECC 64 MB 179,00 DM
AMD Athlon 1000 MHz 2.839,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) ECC 128 MB 359,00 DM
Intel Pentium MMX 233 MHz 149,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) ECC 256 MB 699,00 DM
Intel Celeron PPGA 533 MHz 299,00 DM
DIMM 168-pin (PC-100) ECC 512 MB 1.599,00 DM
Intel Celeron PPGA 566 MHz 349,00 DM
DIMM 168-pin (PC-133) 64 MB 129,00 DM
Intel Pentium II 450 MHz 359,00 DM
DIMM 168-pin (PC-133) 128 MB 249,00 DM

DIMM 168-pin (PC-133) 256 MB 599,00 DM

RIMM 184-pin (PC-800) 128 MB 1.499,00 DM
 
Wegen Lieferschwierigkeiten nur wenige Preise für Intel-Prozessoren.
Quelle: Anzeige von ALTERNATE (Linden) in PC Magazin 07/00

Die damals aktuellen Pentium III fehlen vollständig in der Aufstellung.

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